Sprachendienstleister inlingua goes 2020
Über 160 Lizenznehmer trafen sich zum internationalen inlingua-Kongress in München
Zum 50. Jubiläum von inlingua versammelten sich über 160 Lizenznehmer in der bayerischen Landeshauptstadt, dem Standort des weltweit umsatzstärksten inlingua-Centers. Neben dem Festakt in der Münchner Residenz standen Zukunftsthemen im Fokus. An drei Tagen erarbeiteten die Sprachschulinhaber in spannenden Workshops neue Ansätze und tauschten Informationen aus.
Im Fokus des internationalen inlingua-Kongresses in München im Mai stand das Treffen der Lizenznehmer zum Austausch von Informationen und Ideen sowie das 50-jährige Jubiläum. Nach vorne schauen lautet die Devise, aktiv die Zukunft angehen und die neuen, digitalen Medien kundenorientiert und kundenoptimiert einbinden. Aus diesem Anlass präsentierte der Sprachendienstleister neue, selbst entwickelte Lehr- und Lernmaterialien, sowohl in gedruckter als auch in digitaler Form.
In einem Workshop speziell für „unter 40-Jährige“ generierten die jüngeren Lizenznehmer kreative Ideen, um zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei berücksichtigten sie insbesondere weltweit erkennbare Trends wie „Digital Mobility“, „Knowledge Culture“, „New Ecology“, „Connectivity“ und „Globalisation“ unter dem Aspekt der drei zusammenspielenden Kursformen Präsenztraining, Online-Learning und Virtuelles Klassenzimmer.
Welchen Enthusiasmus die Lizenznehmer mitbringen und mit wie viel Herzblut sie hinter dem Geschäftsmodell stehen, wurde deutlich, als sie in Teams gegeneinander spielten. In einem interaktiven Online-Spiel konnten sie ihr Wissen über den Lizenzgeber und das Sprachschulen-Konzept beweisen.
Bei den Jubiläumsfeierlichkeiten in der Münchner Residenz erschienen neben den Lizenznehmern auch einige Vertreter „der ersten Stunde“. Warren Fulton, ein Lizenznehmer aus der Anfangszeit von inlingua, berichtete über die Entstehungsgeschichte der Organisation. Er erinnerte daran, dass das Konzept von inlingua auf dem „Lernen in einer Atmosphäre des Vertrauens“ basiert.
Mit ihrer erfrischenden Art moderierte Nina Bernreuther den Abend. „The Showpianists David & Götz“ erheiterten mit einem musikalischen Rahmenprogramm die internationalen Gäste, die aus der Mongolei, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Singapur, Indien, den USA sowie aus vielen europäischen Ländern und der Schweiz angereist waren. inlingua wurde 1968 gegründet. Im Jubiläumsjahr 2018 existieren über 300 Sprachcenter in 34 Ländern.
Neue Lern- und Lehrmittel
„Business-English“ und „Deutsch für den Beruf“ sind die weltweit gefragtesten inlingua-Sprachkurse. Da Flexibilität besonders im Berufsalltag gefordert wird, passt der Sprachendienstleister dementsprechend seine Online-Angebote stetig an den Bedarf an.
E-Books, die auf dem Tablet genutzt werden können, sollen noch interaktiver werden, ebenso wie die Online-Learning-Kurse sowie das Virtuelle Klassenzimmer. Einstufungstests für die fünf wichtigsten Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch) stehen demnächst auch für alle Mobile Devices zur Verfügung.
Die stets muttersprachlichen Trainer sollen zukünftig alle digitalen, interaktiven Lehrmittel auf einer einzigen Plattform vorfinden, inklusive einem Train-the-Trainer-Programm mit unterschiedlichen Qualifikationsstufen.
Doch selbst in Online-Zeiten sind gedruckte Lernmittel für viele Sprachschüler immer noch das Lernmedium Nummer eins. Laut den weltweiten Beobachtungen von inlingua möchten viele Kursteilnehmer eigene Notizen und Randbemerkungen in den gedruckten Büchern vornehmen können. Die Printausgaben werden deshalb in den fünf europäischen Hauptsprachen rundum erneuert. Nicht nur für die Erwachsenenbildung, sondern auch für die Kinderkurse gibt es neu gestaltete Bücher.
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