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inlingua wurde von einer Fachjury beim “Learning Technologies Award” in der Kategorie “Beste internationale Implementierung einer Lernplattform“ zu den Finalisten gewählt.
Hamburg, November 2020
inlingua wurde von einer Fachjury beim “Learning Technologies Award” in der Kategorie “Beste internationale Implementierung einer Lernplattform“ zu den Finalisten gewählt.
Über 500 Beiträge in 26 Kategorien gingen ein beim diesjährigen “Learning Technologies Award“. Die Finalisten wurden von einem Expertengremium des eLearning-Netzwerks ausgewählt. inlingua International AG, die Dachorganisation des internationalen Sprachschulnetzwerks inlingua, qualifizierte sich mit ihrer Sprachlernplattform my.inlingua direkt in die Top 7 der Kategorie „Beste internationale Implementierung einer Lernplattform“.
Die endgültigen Gewinner des „Learning Technologies Awards“ werden im Rahmen einer Online-Preisverleihung am 18. November 2020 bekannt gegeben.
Was ist my.inlingua?
Die Sprachlernplattform my.inlingua wurde im August 2019 auf den Markt gebracht. Sie ist in die drei Bereiche my.lab, my.VC und flex-e-book unterteilt. my.lab enthält interaktive Übungen, ein integriertes Sprachlabor und ein Wörterbuch. Im virtuellen Klassenzimmer my.VC kann online live mit inlingua-Trainern gelernt und kommuniziert werden. Das flex-e-book ersetzt das gedruckte Kursbuch, bietet stattdessen die Lerninhalte individuell zusammenstellbar für Smartphone oder Tablet an. Weitere my.lab-Funktionen sind pädagogische Reports und ein Chat. Ergänzend kann über my.conversations ein Online-Konversationskurs gebucht werden. Bis zu drei Teilnehmende aus der ganzen Welt können darin ihre mündlichen Englischkenntnisse zu konkreten Themen des Lernmaterials verbessern.
Mehr zum Wettbewerb “Learning Technologies Award” unter:
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Online-Sprachkurse von Zuhause aus bieten neue Perspektiven
Wenn die geplante Geschäftsreise oder das Bewerbungsgespräch derzeit entfällt und stattdessen per Videochat verhandelt wird, ist dies ein Grund, sich intensiv mit dem Land und der Fremdsprache zu beschäftigen. Online-Sprachkurse ermöglichen besonders in Zeiten des Homeoffice eine perfekte Gelegenheit zur Weiterbildung.
Bei Verhandlungen per Videochat liegt die Konzentration der Zuhörer auf der Mimik und der Sprache des jeweiligen Sprechers im Bild. Eine sichere, korrekte Ausdrucksweise spielt somit eine viel größere Rolle als bei einem Meeting vor Ort, bei dem sich Sprachschwierigkeiten mit Gesten locker überspielen lassen und die Gesprächspartner während des Treffens eventuell von anderen Personen im Raum oder von der Umgebung abgelenkt werden.
Warum also im Homeoffice nicht einen Sprachkurs machen? Die Anzahl der Online-Sprachkurse hat sich von Januar bis April 2020 weltweit deutlich erhöht, beim Anbieter inlingua stieg sie in Deutschland und weltweit um jeweils das 15-fache. Gerade in Zeiten von Corona ist das virtuelle Training eine gute Möglichkeit, am Ball zu bleiben und das Sprachtraining fortzusetzen, solange kein Präsenzunterricht stattfinden kann.
Sprachkursveranstalter wie inlingua bieten einen flexiblen, bunten Strauß aus attraktiven Online-Angeboten, die einzeln oder in Kombination gebucht werden können. Und wer möchte, kann die Online-Kurse mit Präsenzkursen beispielsweise in einem der rund 70 Sprachcenter in Deutschland, oder bei Reisemöglichkeit gar im Ausland, verbinden.
Auch bei Online-Sprachkursen sollten die Interessenten darauf achten, dass muttersprachliche Trainer im Einsatz sind, die in der Region der Teilnehmer tätig sind und nicht irgendwo im Ausland sitzen. „Dies ist bei inlingua gewährleistet, denn nur so kennen sich die Trainer auch mit den deutschen Gegebenheiten aus und können spezifisch auf die Teilnehmerwünsche eingehen. So bereiten wir zum Beispiel Vertriebsmitarbeiter auf die neuen Herausforderungen vor, die der virtuelle Verkauf im Ausland mit sich bringt. Und auch für das Trainieren von internationalen Bewerbungsgesprächen eignen sich unsere individuellen virtuellen Sprachkurse“, berichtet Petra Bekker, Vorstandsmitglied von inlingua Deutschland.
Ob das Training im virtuellen Klassenzimmer zu einem vereinbarten Zeitpunkt mit dem Sprachtrainer stattfindet oder rund um die Uhr als Online-Learning zur Verfügung steht, spielt beim Erfolg keine Rolle, sofern die Trainings professionell aufgebaut sind und die Teilnehmeraktivität gefördert wird. Online-Learning-Kurse eignen sich jedoch im Gegensatz zum virtuellen Klassenzimmer meist besser zur Vertiefung, für Grammatikübungen, für spezielle Aussprachetutorien oder beispielsweise für Kreuzworträtsel. Bei inlingua steht jedem Teilnehmer zum „my.lab“-Online-Learning ein Tutor zur Verfügung, welcher die geschriebenen Texte korrigiert und alle begleitenden Materialien zu den Kursen sind als E-Book oder in Printform erhältlich.
Konversation mit verschiedenen Partnern üben die Sprachschüler am besten über virtuelle Konversationsgruppen. Sie bringen die Teilnehmer zu speziellen Themen zusammen und können flexibel gebucht werden. So lässt sich auch ein Videochat mit mehreren geschäftlichen Vertragspartnern simulieren und umfangreich trainieren. In speziellen Modulen können Teilnehmer trainieren, wie sie telefonieren, präsentieren, Verhandlungen führen, Meetings leiten oder wie sie ihre Interview-Skills stärken.
Die Einstufungstests für die Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Deutsch können direkt auf der inlingua.de-Website durchgeführt oder dort per PDF heruntergeladen werden. Jeder Test wird manuell von einem Mitarbeiter am angegebenen Wunschort ausgewertet. Der Mitarbeiter kontaktiert im Anschluss den Kunden, um die individuellen Ziele, die (Online-)Kursform und das Budget gemeinsam abzustimmen.
Es lohnt sich also durchaus, bei einem seriösen Vor-Ort-Anbieter die Online-Möglichkeiten zur sprachlichen Weiterbildung zu nutzen.
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